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Unter dem Pflaumenbaum

Der saisonale Backblog

Lauras Backliothek: Rezension zu »Die GU Backbibel« {Werbung}

30. September 2016 Kuchen/Torten, Rezensionen

Unter dem Pflaumenbaum, Backblog, Cake Pops, Brownies, Rezension, GU Backbibel

Meine Lieben,

jetzt hab ich euch aber lang genug auf die Folter gespannt. Heute gibt’s endlich die Rezension zur »GU Backbibel«*, die ihr übrigens noch bis Samstag hier gewinnen könnt!

Die »GU Backbibel« ist Anfang September erschienen und als ich das Buch gesehen hab dachte ich mir schon, dass das Ganze seinem Namen gerecht werden wird. Aber schauen wir mal zusammen rein…

GU-Backbibel

©Gräfe und Unzer Verlag

Das Buch

Die über 300 Backrezepte in diesem Buch sind auf sieben Kapitel aufgeteilt. Am Anfang der Kapitel befinden sich »die 10 Gebote« in denen wichtige Tipps und Tricks zum jeweiligen Thema zusammengefasst werden. Eingestreut in jedes Kapitel gibt es noch je zwei »Küchenpraxis-Features«, in denen spezielle Schwierigkeiten beim Backen besprochen werden, z.B. »Die perfekte Schokolglasur« und »Schichtkunst: Plunderteig«, sowie einige Grundrezepte, die die Basis für viele der Rezepte bilden. Die Rezepte sind durch Symbole leicht erkennbar als vegan, vegetarisch oder glutenfrei gekennzeichnet.

»Luftige Kuchen«: Hier geht’s los, das Buch startet mit einigen Klassikern, die auf den Grundrezepten Rührteig  und Hefeteig basieren. Marmorkuchen reiht sich neben Brownies und Bienenstich ein, es gibt aber auch ein bisschen was für die experimentierfreudigeren Bäcker, wie z.B. Pumpkin Spice Cake (nomnom!) und auch die Cheesecake-Fraktion wird nicht enttäuscht.

»Saftige Obstkuchen«: In diesem Kapitel geht’s ans Eingemachte… das Grundrezept von Strudelteig wird ausführlich erklärt und auch gleich weiter verwendet. Darüber hinaus gibt’s leckere Tartes mit Quitten und Pistazien oder Aprikosen und Thymian, Blechkuchen wie bei Mama und viele weitere fruchtige Kuchenklassiker zu entdecken.

»Himmlische Torte«: Was gibt’s da noch mehr zu sagen. Von reichhaltigen Sahnetorten über Zitronenrolle bis zu einem Birnen-Maracuja-Träumchen ist alles dabei.

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»Zartes Klein- und Feingebäck«: Eclairs, Cookies, Scones und Zimtschnecken, aber auch Muffins mit dem gewissen Etwas, z.B. Krokantmuffins mit Pekannüssen oder Apfel-Cupcakes mit Lavendelsahne, Tassenkuchen, Madeleines und und und dieses Kapitel ist wirklich pickepacke voll mit tollen Rezepten.

»Für Gäste und Feste«: Geburtstag, Hochzeit, Ostern, Halloween, Weihnachten… für alle Eventualitäten ist hier das Richtige dabei.

»Pizza und Quiche«: Die Liebhaber herzhafter Backkunst werden natürlich nicht vergessen. Hier kann man sich nach Lust und Laune aussuchen, was man gerne zum Abendessen genießen möchte. Heute Zwiebelkuchen, morgen Paprika-Tarte-Tatin. Geht klar!

»Brot und Brötchen«: Das Kapitel startet mit einem Grundrezept für Sauerteig… was mich dran erinnert, dass das immernoch auf meiner ToDo-Liste steht… Klassisches Roggenbrot oder Kürbis-Ingwer-Brot. Jeder der gern auch auf dem Frühstückstisch was Selbstgebackenes stehen hat findet hier was.

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»Die GU Backbibel« ist wirklich ein umfassendes, schön gestaltetes Backbuch, das von den bekannten Klassikern über die aktuellen Trends bis zu etwas ausgefalleneren Rezept sehr viel bietet. Für jemanden der gerade mit dem Backen anfängt ist das Buch der perfekte Start, aber auch erprobte Bäcker finden hier noch Tipps, Tricks und neue Ideen.

M. Erzner / K. Kerber (Hrsg.), Die GU Backbibel

erschienen am 10. September 2016 im Gräfe und Unzer Verlag

ISBN 978-3-8338-5719-5

Hardcover, 400 Seiten

Preis: 30 €

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Ich habe euch letzte Woche ja schon zwei Rezepte (hier und hier) vorgestellt, aber eins gibt’s heute trotzdem noch obendrauf.

Ausprobiert: Brownies am Stiel

Zutaten

(für ca. 16 Cake Pops oder Mini-Gugel)

Teig

30g Walnusskerne

50g Zartbitterschokolade

30g weiche Butter

2 Eigelb

50g Rohrzucker

1 Prise Salz

90g Weizenmehl

½ TL Backpulver

1 (bis 2) EL Milch

—

Glasur

150g Vollmilchkuvertüre

20g Kokosfett

Kakaopulver

eine Handvoll Walnusskerne

—

16 Cake Pop Stiele

1 Styroporblock

 

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Zubereitung

Den Backofen auf 180°C vorheizen und die Förmchen falls nötig einfetten. Die Walnusskerne fein (!) hacken und die Schokolade mit der Butter in einer Schüssel über dem Wasserbad schmelzen.

Die Eigelbe mit Zucker und Salz in einer Schüssel aufschlagen, die Schoko-Butter dazugeben und alles cremig schlagen. Die gehackten Nüsse mit Mehl und Backpulver vermischen und, ebenso wie die Milch, unter die Buttermasse heben.

Den unteren Teil der Cake-Pop-Form bzw. die Mini-Gugel-Form auf ein Backblech stellen und den Teig mit zwei Teelöffeln in die Mulden füllen. Die Cake-Pop-Form mit dem passenden Deckel verschließen. Den Teig auf der mittleren Schiene des Ofens ca. 15 Minuten backen. Danach ein paar Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig herauslösen und vollständig auskühlen lassen.

Für die Glasur die Kuvertüre mit dem Kokosfett in einer Schüssel über dem Wasserbad schmelzen lassen. Die Cake-Pop-Stiele ca. 1cm tief in die Kuvertüre eintauchen und dann in die Cake Pops stecken. Anschließend alle Cake Pops ca. 15 Minuten kalt stellen.

Die Kuvertüre bei Bedarf nochmal erwärmen. Die Cake Pops nacheinander in die geschmolzene Kuvertüre tauchen und abtropfen lassen. Die Cake Pops, in einen Styroporblock gesteckt, etwas trocknen lassen und entweder mit Kakao bestäuben oder gehackte Walnusskerne darüber streuen. Fertig!

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Und nicht vergessen, bis Samstag den 01.10.16 24 Uhr habt ihr noch Zeit bei der Verlosung dieses tollen Buches mitzumachen!

 

Bis bald,

Laura

 

 

*Der Gräfe und Unzer Verlag hat mir freundlicherweise ein Exemplar zur Rezension zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt davon natürlich unbeeinflusst.

 

 

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